Wie ziehe ich Geld an?
Die Vorstellung, dass Geld den Menschen zu einem Sklaven macht, basiert auf verschiedenen Gründen. Einer dieser Gründe ist, dass viele Menschen das Wesen des Geldes nicht vollständig verstehen. Geld an sich ist ein Werkzeug, ein Medium des Austauschs und der Wertspeicherung. Doch oft wird es als Machtinstrument wahrgenommen, das Leben und Handlungen der Menschen kontrolliert.
Dr. Joseph Murphy und Dr. Bob Proctor sind bekannte Experten auf dem Gebiet der persönlichen Entwicklung und des Verständnisses des Unterbewusstseins in Bezug auf Geld. Ihre Lehren betonen die Bedeutung der inneren Einstellung und des Unterbewusstseins bei der Schaffung von Wohlstand.
Ein weiterer Faktor, der das Gefühl vermittelt, Geld mache Menschen zu Sklaven, ist die eigene geistige Gesundheit. Ein ungesundes Verhältnis zu Geld, wie Gier, exzessiver Konsum oder die Angst vor Armut und Geld, kann psychischen Stress und Abhängigkeiten verursachen. In diesem Sinne kann die Besessenheit von Geld tatsächlich zu einer Art geistiger Sklaverei führen.
Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass es nicht das Geld selbst ist, das die Menschen in diese Situation bringt, sondern die individuelle Einstellung und der Umgang damit. Eine gesunde Einstellung zu Geld, die auf finanzieller Bildung und Selbstkontrolle basiert, kann dazu beitragen, diese Art von Sklaverei zu verhindern.
Was jedoch den Menschen tatsächlich zum Sklaven macht, sind Gesetze und Systeme, die die grundlegenden Naturrechte verletzen. Ungerechte wirtschaftliche Strukturen, Armut, Ausbeutung und Diskriminierung sind Beispiele für Umstände, die Menschen in eine tatsächliche Abhängigkeitssituation bringen können. Die Bekämpfung solcher Ungerechtigkeiten und die Stärkung der individuellen Freiheit sind entscheidend, um echte Freiheit und Unabhängigkeit zu gewährleisten.
Geld ist weit mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Es ist die Energie, die das Rad des Lebens am Laufen hält. Es sollte fließen, pulsieren und tanzen, anstatt in den dunklen Ecken gehortet zu werden. Die wahre Magie des Geldes liegt in seiner Bewegung, in seiner Zirkulation. Ein Leben in Fülle bedeutet nicht, Geld zu horten, sondern es bewusst und freudig auszugeben.
Jeder Franken, Euro und andere Währungen, die in die Welt hinausgehen, kehren irgendwann auf magische Weise zurück. Die Angst vor Geld ist wie ein unsichtbares Band, das diesen Fluss blockiert. Sie ist ein Gefängnis für unsere finanzielle Freiheit.
Im Universum, das aus Energie und Frequenzen besteht, ziehen wir an, was wir aussenden. Sei wie ein Magnet für Wohlstand. Deine Gedanken, Worte und Handlungen erschaffen die Resonanz, die Geld anzieht. Vertraue darauf, dass das Leben alles hat, was du brauchst. Vermeide Negativität und lerne, in Fülle zu denken und zu sprechen.
Geld ist eine Ressource, um unser Leben zu gestalten, aber es ist nicht das Herzstück des Lebens. Wahre Fülle bedeutet, genug zu haben, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen, anderen zu helfen und das Leben zu genießen. Es ist Zeit, die Macht über Geld zurückzugewinnen und es für das Gute einzusetzen.
Unser Universum kennt den Weg. Es wird die Gerechtigkeit bringen und die Fülle fair verteilen. Unsere Aufgabe ist es, in Liebe zum Leben zu leben und die Angst loszulassen. Die Fülle wartet darauf, von uns erkannt und gelebt zu werden. Es liegt an uns, dieses Geschenk anzunehmen und in Harmonie damit zu leben.
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