Das Naturrecht:

Inmitten der Fülle menschlicher Überzeugungen und Werte erheben sich die Naturrechte als universelle Prinzipien, die die fundamentale Würde jedes Individuums hervorheben. Diese Rechte, fest verankert in dem Kern der Menschheit, bilden das Herzstück einer Gesellschaft, die auf Respekt, Freiheit und Gerechtigkeit aufbaut.

Naturrechte sind bereits in der Natur verankert. Wenn das Herz offen ist, spürt man sie und erkennt, dass ein Recht dort endet, wo es ein Recht in Anspruch nimmt. Keine Verfassung, kein Mensch hat das Recht, sich über diese göttliche Wahrheit hinwegzusetzen!

Die Grundlage des Naturrechts wurzelt tief in der Natur selbst, weitab von den geschriebenen Worten der Verfassungen. In den Wogen des Lebens und den Echos der Zeit entfaltet sich ein unsichtbares Geflecht von Rechten, das von der Natur selbst gewebt wird. Das Recht auf Leben, Freiheit und Wohlstand ist nicht allein das Resultat von juristischen Schriften, sondern ein inhärentes Erbe, das in den Rhythmen der Welt verankert ist.

Die tiefe Betrachtung des Naturrechts eröffnet einen Weg zu einem universellen Verständnis, das über Grenzen und Zeiten hinwegreicht. Es ist die Sprache der Elemente, die uns mahnt und erinnert, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Jeder Windhauch, jeder Fluss, jedes Blatt trägt die Spur der Naturrechte, und es ist an uns, diese verborgenen Weisheiten zu entschlüsseln.

Während Verfassungen den Versuch unternehmen, die Prinzipien auf Papier zu bringen, bleibt das Naturrecht ein subtiler Puls, der in den Herzen und Seelen pulsiert. Es ist die Anerkennung, dass wir nicht Bürger von Nationen sind, sondern Bewohner dieses gemeinsamen Planeten. In dieser tiefen Betrachtungsweise liegt die Möglichkeit, Brücken zwischen den Menschen zu bauen, jenseits von künstlichen Grenzen und gesellschaftlichen Unterschieden.

Der wahre Kern des Naturrechts ruht nicht in Paragraphen, sondern in der Erkenntnis, dass wir als Menschheit miteinander und mit der Natur verbunden sind. Es ist eine Einladung, die Augen zu öffnen und die Welt nicht nur durch die Linse von Verfassungen zu sehen, sondern durch das Prisma einer tieferen, universellen Betrachtungsweise, eine Betrachtungsweise, die die Quelle aller Rechte in der Natur selbst erkennt. Das Herz und nur das Herz!

Im Herzen eines jeden Menschen ruhen tief verankerte Naturrechte, die weit über die unten aufgeführten hinausgehen. Es sind Rechte, die nicht in Gesetzbüchern niedergeschrieben sind, sondern in den subtilen Schwingungen des Lebens selbst. Diese unsichtbaren Fäden der Menschlichkeit weben ein Netz von Rechten, die jenseits der Worte existieren und in jedem Herz fühlbar sind.

Die Aufzählung all dieser Rechte mag eine schier endlose Aufgabe sein, denn der wahre Kern menschlicher Naturrechte offenbart sich, wenn wir lernen, unser Herz zu öffnen und die tieferen Schichten unseres Seins zu erkunden. Es ist eine Reise der Selbstentdeckung, die uns lehrt, die unsichtbaren Bande zu spüren, die uns mit unseren Mitmenschen und der Natur verbinden.

Die bewusste Entscheidung, nicht alle Rechte im Detail aufzuführen, ist ein Aufruf zur Eigenverantwortung. Jeder Mensch ist dazu eingeladen, sein Herz zu öffnen, die feinen Feinheiten der zwischenmenschlichen Verbindungen zu erkunden und die tiefe Verbundenheit mit der Natur zu fühlen. Denn in diesem Erkennen liegt die Quelle für ein umfassendes Verständnis von Menschlichkeit und den unzähligen Naturrechten, die unser Dasein durchdringen.

Es ist die Kunst, die Fähigkeit zu kultivieren, die Naturrechte nicht nur als theoretische Konzepte, sondern als lebendige Realität zu erfahren. Durch das Öffnen des Herzens können wir die Harmonie zwischen unseren individuellen Rechten und den Rechten unserer Mitmenschen erkennen. So entfaltet sich eine tiefere Wahrheit, die uns zeigt, dass die Fülle menschlicher Naturrechte erst in ihrer Ganzheitlichkeit erlebt werden kann, wenn wir bereit sind, die Tore unseres Herzens weit zu öffnen.

Das Recht auf Menschenwürde: Ist untrennbar verbunden mit dem Recht auf geistiges und körperliches Eigentum sowie allen Aspekten, die den Kern des Menschen ausmachen. Es betont, dass jeder Mensch unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Rasse, Glauben oder sozialem Status einen inhärenten Wert besitzt. Diese grundlegende Würde durchzieht sämtliche Dimensionen des menschlichen Lebens und unterstreicht die Bedeutung des Schutzes und Respekts für kreative Schöpfungen des Geistes, persönliche Besitztümer und sämtliche anderen Elemente, die die Individualität und Einzigartigkeit eines jeden Menschen ausmachen.

Recht auf Leben: Jedes Individuum hat das unveräußerliche Recht auf Leben, das nicht willkürlich genommen oder bedroht werden darf.

Recht auf Geistiges Eigentum: Jeder Mensch hat das unveräußerliche Recht, die Schöpfungen seines Geistes zu schützen, um Innovation und Kreativität zu fördern.

Recht auf Körperliches Eigentum: Jeder Mensch hat das unveräußerliche Recht, physische Besitztümer und persönlichen Besitz zu besitzen, zu nutzen und vor willkürlicher Enteignung zu schützen.

Freiheit und Sicherheit: Die Freiheit jedes Menschen ist heilig und unantastbar.
Niemand sollte willkürlich seiner Freiheit beraubt werden, es sei denn, dies geschieht im Rahmen eines fairen und gerechten Verfahrens.

Recht auf Freiheit:
Die grundlegende Freiheit eines jeden Menschen, die eng mit anderen Naturrechten verbunden ist.

Recht auf Wohlstand: Das Recht, einen angemessenen Lebensstandard und Wohlstand zu erreichen.

Recht auf persönlichen Reichtum: Das Recht, persönlichen Reichtum zu erlangen und zu nutzen.

Meinungsfreiheit: Jeder Mensch hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern, ohne dabei Einschränkungen oder Repressalien zu fürchten.

Recht auf Bewegungsfreiheit: Jeder Mensch hat das Recht, sich frei im eigenen Land zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.

Privatsphäre und Integrität: Das Recht auf Privatsphäre und persönliche
Integrität sind unveräußerlich. Niemand sollte ohne klare rechtliche Grundlage in seine Privatsphäre eingreifen können.

Teilnahme am kulturellen, politischen und sozialen Leben: Jeder hat das Recht, an kulturellen, politischen
und sozialen Aktivitäten teilzunehmen und die Früchte der eigenen Kultur zu genießen.

Recht auf Arbeit und Bildung: Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit unter gerechten Bedingungen und auf Bildung, die die eigene Entwicklung fördert.

Recht auf Glaubensfreiheit: Jeder Mensch hat das Recht, seine Religion frei zu wählen, zu wechseln oder keine Religion zu haben.

Recht auf Ehe und Familie: Jeder Mensch hat das Recht, eine Familie zu gründen und das Recht auf Eheschließung.

Recht auf Gesundheit: Jeder Mensch hat das Recht auf das erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit.

Recht auf Umwelt:
Jeder Mensch hat das Recht auf eine gesunde und nachhaltige Umwelt, frei von schädlichen Umwelteinflüssen.

Recht auf Wasser:
Jeder Mensch hat das Recht auf Zugang zu sauberem und sicherem Trinkwasser.

Recht auf Nahrung:
Jeder Mensch hat das Recht auf ausreichende und angemessene Ernährung, um ein gesundes Leben zu führen.

Recht auf Frieden:
Jeder Mensch hat das Recht auf Frieden und das Leben ohne Krieg, Gewalt oder Unterdrückung.

Recht auf Bildung für Kinder:
Kinder haben das Recht auf Bildung, um ihre intellektuelle, soziale und emotionale Entwicklung zu fördern.

Recht auf Selbstbestimmung:
Jeder Mensch hat das Recht, über sein eigenes Leben, seine Entscheidungen und seine Zukunft selbst zu bestimmen.

Recht auf Datenschutz:
Jeder Mensch hat das Recht auf Schutz seiner persönlichen Daten vor unbefugtem Zugriff und Missbrauch.

Recht auf Migration:
Jeder Mensch hat das Recht, sich in einem anderen Land niederzulassen und zu leben.


Recht auf Schutz vor Diskriminierung:
Niemand sollte aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft, Religion oder anderen Merkmalen diskriminiert werden.

Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper:
Jeder Mensch hat das Recht, Entscheidungen über seinen eigenen Körper, seine Gesundheit und Fortpflanzung selbst zu treffen.

Recht auf Information:

Jeder Mensch hat das Recht auf Zugang zu Informationen, die für sein eigenes Wohlbefinden und die Teilnahme an der Gesellschaft relevant sind.

Recht auf Ruhe und Freizeit:
Jeder Mensch hat das Recht auf Erholung, Freizeit und die Möglichkeit, seine eigene Zeit zu gestalten.

Zusätzliche Rechte, die in jedem Herzen spürbar sind!

Über allen Naturrechten steht der Grundsatz: Kein Mensch hat das Recht über einen Mensch zu stehen, weder über einen Mensch zu bestimmen.
Diese fundamentalen Worte verkörpern der Kern der Naturrechte, indem sie klarmachen, dass die Macht über das Individuum in einem respektvollen, gerechten und freien Miteinander wurzeln sollte. Auf dieser Grundlage können Gesellschaften eine Zukunft aufbauen, die von Liebe, Freiheit und Harmonie geprägt ist. 

Doch in unserer Realität sehen wir, dass die Behörden, sei es die Polizei, Gerichte, Betreibungsamt, Konkursamt, Sozialamt, Steueramt, das Gesundheitsamt, der Kanton und der Bundesrat, diese Naturrechte in offensichtlicher Weise verletzen! 

Durch die entstandenen Verfassungen (Bundesverfassung, Völkerrecht, EMRK), sei es durch ihre Formung und Verformung, haben wir uns deutlich von unserem göttlichen Ursprung entfernt, und es ist an der Zeit, dies zu ändern!

  1. Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (BV): Das grundlegende Gesetz, das die Grundprinzipien und Struktur der Schweizerischen Eidgenossenschaft festlegt.

  2. Zivilgesetzbuch (ZGB): Regelt das Zivilrecht, insbesondere Personenrecht, Familienrecht, Erbrecht, Sachenrecht und Obligationenrecht.

  3. Zivilprozessordnung (ZPO): Regelungen für das Zivilprozessrecht in der Schweiz.

  4. Strafgesetzbuch (StGB): Enthält Bestimmungen zum Strafrecht, definiert Straftatbestände und legt Strafen fest.

  5. Obligationenrecht (OR): Teil des Zivilgesetzbuches, regelt die Schuldverhältnisse und das Vertragsrecht.

  6. Schweizerisches Arbeitsgesetzbuch (ArG): Umfasst Bestimmungen zum Arbeitsrecht, einschließlich Arbeitsvertragsrecht und Arbeitsschutz.

  7. Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG): Regelungen für Schuldbetreibung und Konkursverfahren.

  8. Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG): Bestimmt das anwendbare Recht bei internationalen Rechtsfragen.

  9. Bundesgesetz über die Berufsbildung (BBG): Regelungen zur Berufsbildung und Berufsbildungsförderung.

  10. Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG): Bestimmungen zum schweizerischen Krankenversicherungssystem.

  11. Bundesgesetz über das Strafverfahren (StPO): Enthält Bestimmungen zum Strafprozessrecht.

  12. Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG): Regelungen zur direkten Bundessteuer.

  13. Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer (MWSTG): Bestimmungen zur Mehrwertsteuer.

  14. Strassenverkehrsgesetz (SVG): Das SVG bildet die Grundlage für die Regelung des Strassenverkehrs in der Schweiz. Es enthält Bestimmungen zu Verkehrsregeln, Führerausweis, Fahrzeugzulassung und Verkehrssicherheit.

  15. Verkehrsregelnverordnung (VRV): Die VRV konkretisiert die Bestimmungen des SVG und enthält detaillierte Regelungen zu Verkehrszeichen, Vortritt, Fahrstreifen, Beleuchtung und anderen Verkehrsaspekten.

  16. Fahrzeugverordnung (VZV): Die VZV legt technische Anforderungen an Fahrzeuge fest und regelt Aspekte wie Bau und Ausrüstung von Fahrzeugen sowie Emissionsvorschriften.

  17. Führerausweisverordnung (FAV): Die FAV enthält Regelungen zum Erwerb und zur Erneuerung von Führerausweisen, Kategorien von Fahrzeugen und Voraussetzungen für das Führen von bestimmten Fahrzeugen.

  18. Strassenverkehrsverordnung (SVV): Die SVV enthält weitere Bestimmungen zur Umsetzung des SVG, unter anderem zu Verkehrssignalen, Markierungen auf der Fahrbahn und Verkehrsregelungen in bestimmten Situationen.

  19. VTS (Verkehrs- und Tarifverbund der Region Solothurn): Die VTS regelt den öffentlichen Verkehr in der Region Solothurn und enthält Bestimmungen zu Tarifen, Fahrplänen und anderen öffentlichen Verkehrsangelegenheiten.

Neben den bereits erwähnten Gesetzbüchern und Bundesgesetzen sind auch internationale Abkommen und Organisationen von Bedeutung, die die Schweiz mit Europa und der Welt verbinden. Hier sind einige wichtige:

  1. Genfer Abkommen: Eine Reihe von Abkommen, die das humanitäre Völkerrecht im Kriegsfall regeln, insbesondere in Bezug auf den Schutz von Kriegsgefangenen, Verwundeten und Zivilpersonen.

  2. Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK): Ein völkerrechtlicher Vertrag, der den Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten in Europa gewährleistet.

  3. Schweizerisches Sozialversicherungsrecht: Umfasst verschiedene Bundesgesetze, die die soziale Sicherheit in der Schweiz regeln, darunter die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) und die Invalidenversicherung (IV).

  4. WHO (Weltgesundheitsorganisation): Als Sonderorganisation der Vereinten Nationen ist die WHO maßgeblich an der internationalen Gesundheitspolitik beteiligt und setzt sich für die Förderung der weltweiten Gesundheit ein.

  5. Schweizerisches Bankengesetz: Regelt das Bankwesen in der Schweiz und trägt dazu bei, die Stabilität und Integrität des Finanzsystems sicherzustellen.

  6. Schweizerisches Umweltschutzgesetz: Enthält Bestimmungen zur Erhaltung der Umweltqualität, zum Natur- und Landschaftsschutz sowie zur Bewältigung von Umweltauswirkungen.

  7. Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU wie International: Eine Reihe von Verträgen, die die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und der Europäischen Union in verschiedenen Bereichen regeln, wie beispielsweise Handel, Forschung und Personenfreizügigkeit.

Du hast die Möglichkeit, im Internet eigenständig nach weiteren Gesetzesbüchern zu suchen. Es existieren zahlreiche Dokumente, die verschiedene Bedingungen für Menschen festlegen. Aufgrund der Vielzahl an Gesetzen verzichte ich darauf, alle aufzulisten. Stattdessen ermutige ich dich dazu, eigenständig nach den relevanten Rechtsvorschriften zu recherchieren und sie selbst zu identifizieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass viele dieser Gesetze Bedingungen für Menschen enthalten, die möglicherweise als nicht normal empfunden werden, besonders wenn es um die Einschränkung der Freiheit eines Menschen geht. Man soll merken, dass es nicht mehr normal ist, wie man einen Menschen einsperrt!
Warum empfindet der Mensch, dass die im Herzen verankerten Rechte in Verfassungen stehen? Rechte werden gespürt, weil man ein Teil der Natur ist. Bei einem offenen Herzen, geöffneten Chakren und ausgewogener Energie fühlt man die Naturrechte, wie das Recht auf Leben, Freiheit, inneren Reichtum, Meinungsfreiheit und viele andere, die bereits in der Natur verankert sind. Durch Empathie erkennt man, dass das eigene Recht endet, wo es das Recht eines anderen berührt. 

Warum ist das jedoch nicht der Betrachtungswinkel der Masse? Weil die Transformation fehlt. Weil die Chakren nicht offen sind. Weil das Herz verschlossen ist. Weil die Masse immer einen Führer braucht, statt sich selbst zu führen. 

Lösungsvorschläge:

Bewusstseinsentwicklung: Betonen, dass die Öffnung der Chakren und das Empfinden von Naturrechten mit einer fortschreitenden Bewusstseinsentwicklung einhergehen. Als Lösungsvorschlag könnte die Förderung von Bildung und Achtsamkeit genannt werden.

Gesellschaftliche Verantwortung: Hervorheben, dass eine kollektive Verantwortung besteht, um eine Gesellschaft zu schaffen, in der jeder Einzelne dazu ermutigt wird, sich selbst zu führen und die Rechte anderer zu respektieren. Als Lösungsvorschlag könnten soziale Programme und Initiativen zur Förderung von Empathie und Eigenverantwortung genannt werden.

Kommunikation und Dialog: Die Bedeutung offener Kommunikation und Dialoge unterstreichen, um Missverständnisse abzubauen und gemeinsame Werte zu etablieren. Dies könnte dazu beitragen, dass Menschen besser verstehen, wie ihre individuellen Rechte mit den Rechten anderer in Einklang stehen.

Lösungssätze: Eine ganzheitliche Bildung, die die Bewusstseinsentwicklung fördert, könnte einen Weg ebnen, um die Chakren zu öffnen und ein tieferes Verständnis für Naturrechte zu entwickeln.

Die Förderung von sozialen Programmen, die Eigenverantwortung und Empathie stärken, könnte dazu beitragen, dass die Masse nicht länger einen Führer sucht, sondern sich selbst in einer harmonischeren Gesellschaft führen kann.

Durch offene Kommunikation und Dialoge können wir Brücken zwischen individuellen Überzeugungen bauen und eine Gesellschaft schaffen, in der die Naturrechte jedes Einzelnen respektiert und geschützt werden.

Gemeinsam möchten wir aktiv dazu beitragen, die Verbindung zu unserem ursprünglichen göttlichen Kern wiederherzustellen. Lasst uns eine Zukunft gestalten, die im harmonischen Einklang mit den Naturrechten und dem Göttlichen steht, in der der Wert eines jeden menschlichen Wesens uneingeschränkt anerkannt wird.
In einer Welt, in der Rechte in Gesetzbüchern verletzt werden, erinnern wir daran, dass Rechte im Herzen verankert sind und dort enden, wo jemand das Recht eines anderen nimmt. Möge unsere Reise durch die Grundprinzipien der Naturrechte, Naturgesetze und nicht nur ein Verständnis dafür schaffen, sondern auch ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von Empathie und bedingungsloser Liebe wecken. Durch konkrete Schritte und Maßnahmen können wir eine Zukunft formen, in der die Strahlen der Menschlichkeit hell leuchten und eine Gesellschaft aufgebaut wird, die von Liebe, Freiheit und Harmonie geprägt ist. Lassen wir uns von diesen Werten nicht nur leiten, sondern auch dazu inspirieren, positive Veränderungen in unserem täglichen Handeln zu bewirken.

Wir dürfen nicht respektlos als Nummer, Fall, Person oder bloße Abarbeitung betrachtet werden. Als lebendige Wesen gehören wir uns selbst und nicht der Regierung! Ich sage STOP, denn der Mensch besitzt Würde und existiert lebendig aus Fleisch und Blut, gegeben von Mutter Natur Erde.

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