Der Widerspruch zwischen Naturrecht und staatlichem Recht
Die Menschheit steht vor einer fundamentalen Krise. Wenn wir die Welt heute betrachten, sehen wir, dass das Naturrecht, die grundlegenden Rechte, die uns von der Natur selbst gegeben wurden, oft nicht nur vernachlässigt, sondern systematisch verletzt wird.
Universelle Gültigkeit des Naturrechts
Um das Wesen und die Bedeutung des Naturrechts besser zu verstehen, sollten wir zunächst seine universelle Gültigkeit und seine Verankerung in der gemeinsamen Menschlichkeit betrachten. Das Naturrecht ist universell. Es kennt keine Grenzen von Kultur, Religion oder Nationalität, denn es gründet auf der gemeinsamen Menschlichkeit. Jedes Individuum ist Teil eines größeren Ganzen, das die Natur selbst geschaffen hat.
In seiner Essenz verbindet das Naturrecht Menschen über alle Unterschiede hinweg, da es auf gemeinsamen Werten wie Leben, Freiheit und Würde basiert. Ein Mensch mit offenem Herzen erkennt diese universelle Gültigkeit intuitiv. Wo Liebe, Mitgefühl und Respekt herrschen, entfaltet sich das Naturrecht wie selbstverständlich. Es bedarf keiner komplizierten Regeln oder Gesetze, die innere Stimme der Wahrheit ist ausreichend. Wenn wir uns von Vorurteilen, Ängsten und Zwängen befreien, wird deutlich, dass das Naturrecht nicht nur für Einzelne, sondern für alle Menschen gleichermaßen gilt.
Philosophische Wurzeln des Naturrechts
Die universelle Gültigkeit des Naturrechts ist jedoch keine neue Entdeckung. Sie hat ihre Wurzeln in den Überlegungen großer Denker, die diese Prinzipien über Jahrhunderte hinweg untersucht und definiert haben.
Das Konzept des Naturrechts hat tiefe philosophische Wurzeln. Bereits Aristoteles erkannte, dass der Mensch als „zoon politikon“, als gesellschaftliches Wesen, natürliche Rechte besitzt, die sich aus seiner Vernunft und seiner natürlichen Existenz ableiten. Später entwickelte John Locke die Idee, dass Leben, Freiheit und Eigentum unveräußerliche Rechte sind, die nicht durch menschliche Gesetze aufgehoben werden können. Diese Gedanken prägten auch die Grundlagen moderner Demokratie und Menschenrechte.
Während die universelle Gültigkeit des Naturrechts auf der menschlichen Verbundenheit basiert, zeigen seine philosophischen Wurzeln, dass diese Prinzipien tief in der menschlichen Geschichte und Vernunft verankert sind.
Die Philosophen der Aufklärung betonten, dass das Naturrecht eine höhere, unveränderliche Ordnung repräsentiert, die über menschlichen Gesetzen steht. Rousseau sprach von einem „ursprünglichen Zustand“, in dem Menschen frei und gleich geboren wurden, während die gesellschaftlichen Zwänge diese natürliche Freiheit oft zerstören.
Die große Herausforderung unserer Zeit besteht darin, diese alten Weisheiten mit neuem Leben zu füllen und sie in eine moderne Praxis zu überführen.
Der Mensch wird in seiner tiefsten Existenz nicht mehr respektiert
Globale Verletzungen des Naturrechts
Das Naturrecht wird nicht nur in Einzelfällen verletzt, sondern global und systematisch ignoriert. Die Corona-Situation hat dies besonders deutlich gemacht: Während der Plandemie wurden fundamentale Rechte wie Bewegungsfreiheit, körperliche Selbstbestimmung und Privatsphäre massiv eingeschränkt. Regierungen weltweit ergriffen Maßnahmen, die oft nicht im Einklang mit den universellen Prinzipien des Naturrechts standen. Das Ausmaß dieser Verletzungen zeigt, wie fragil die Einhaltung von Naturrechten in Krisenzeiten ist. Wirtschaftliche Interessen und politische Agenden wurden häufig über die unveräußerlichen Rechte des Individuums gestellt. Dies offenbart die dringende Notwendigkeit, Naturrechte global stärker zu schützen und ihre Missachtung konsequent zu hinterfragen.
Beispiele für die Verletzung des Naturrechts während der Plandemie:
- Einschränkungen der Bewegungsfreiheit: Menschen wurden durch Lockdowns und Reisebeschränkungen daran gehindert, ihre Lebensräume frei zu verlassen oder zu betreten.
- Pflicht zur medizinischen Behandlung: In vielen Ländern wurden Impfpflichten eingeführt oder durch Druckmaßnahmen wie Zugangsbeschränkungen erzwungen. Dies verletzt das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper.
- Überwachung und Kontrolle: Technologien wie digitale Kontaktverfolgung und QR-Codes griffen massiv in die Privatsphäre der Menschen ein, was dem natürlichen Recht auf eine geschützte persönliche Sphäre widerspricht.
Diese Entwicklungen zeigen, wie leicht staatliche Systeme dazu neigen, die natürlichen Rechte des Individuums zu untergraben. Sie offenbaren eine fundamentale Diskrepanz zwischen staatlichem Recht und Naturrecht, die nicht länger ignoriert werden kann. Doch statt sich an diesen Prinzipien zu orientieren, wird der Mensch in der heutigen Gesellschaft oft in seiner tiefsten Existenz nicht mehr respektiert. Anstelle von Freiheit ist er in ein Netz aus künstlich geschaffenen Gesetzen und Regeln gefangen, die nichts mit seiner natürlichen Freiheit zu tun haben.
Wenn wir unser politisches System und die dahinterliegenden Machtstrukturen betrachten, erkennen wir, dass Institutionen wie Polizei, Gerichte, Staatsanwaltschaft, Steuerämter, Betreibungs und Konkursämter sowie Vormundschaftsbehörden auf vom Menschen geschaffenen Gesetzen basieren. Diese Gesetze, bekannt als positives Recht, sind von Menschen gesetzt und somit veränderlich. Im Gegensatz dazu steht das Naturrecht, das als überpositives Recht verstanden wird und universelle, unveränderliche Prinzipien umfasst, die sich aus der Natur des Menschen oder der Vernunft ableiten. Es ist wichtig zu prüfen, ob die Strukturen und Handlungen dieser Institutionen den unveräußerlichen Rechten des Einzelnen gerecht werden und ob sie auf einer legitimierten Basis entstanden sind. Denn jede Institution sollte in erster Linie dem Schutz und der Förderung der Freiheit und Würde des Menschen dienen. Rechte wie Selbstbestimmung, Freiheit und das Recht auf Leben werden durch zahlreiche Strukturen und Gesetze eingeschränkt. Es ist daher notwendig, diese Einschränkungen zu überdenken und gegebenenfalls zu reformieren. Gleichzeitig muss der Mensch zu sich selbst finden und Heilung erfahren, um in einer Gesellschaft zu leben, die sowohl individuelle Freiheit als auch gemeinschaftliches Wohl fördert. Das Recht auf Privatsphäre ist ein fundamentales Menschenrecht, das den Schutz persönlicher Informationen, einschließlich finanzieller Daten, gewährleistet. In der Schweiz wurde die Bedeutung dieses Rechts durch die Eidgenössische Volksinitiative 'Ja zum Schutz der Privatsphäre' hervorgehoben, die den Schutz der finanziellen Privatsphäre betont. Gleichzeitig fordert der Staat Transparenz in finanziellen Angelegenheiten, insbesondere im Hinblick auf Steuerpflichten. Diese Anforderungen können als Eingriff in die Privatsphäre empfunden werden, da sie die Offenlegung persönlicher finanzieller Informationen verlangen. Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen dem individuellen Recht auf Privatsphäre und dem öffentlichen Interesse an finanzieller Transparenz. Für mich ist klar, dass all diese erwähnten Behörden und Institutionen, die über Menschen stehen und über sie bestimmen, illegal sind und abgeschafft werden müssen. Dennoch ist es ebenso wichtig, dass der Mensch in ein höheres Bewusstsein und in die Liebe findet. Ohne diesen inneren Wandel wird es eine große Herausforderung, echte Veränderung und Gerechtigkeit zu schaffen.

Das Naturrecht bedeutet, dass jeder Mensch von Natur aus gewisse unveräußerliche Rechte hat. Diese Rechte sind angeboren und können nicht von einer Regierung oder einem Gesetz entzogen werden. Dazu gehören das Recht auf Leben, Freiheit und die Möglichkeit, das eigene Schicksal zu bestimmen. Diese Rechte existieren unabhängig von geschriebenen Gesetzen und leiten sich direkt aus der Natur des Menschseins ab. Ein zentraler Grundsatz des Naturrechts ist, dass niemand über einen anderen Menschen stehen oder über ihn bestimmen darf. Weder eine Organisation noch ein anderer Mensch hat das Recht, über uns zu herrschen. In dieser Sichtweise ist das Universum oder eine höhere Macht, die uns erschaffen hat, Teil der Natur. Wir sind ebenfalls Teil dieses großen Ganzen. Diese Verbundenheit sollten wir respektieren und uns unserer Verantwortung bewusst sein, in Harmonie mit der schöpferischen Kraft zu leben.
Staatliches und positives Recht
Im Gegensatz dazu steht das staatliche Recht, das durch Regierungen und Parlamente geschaffen wird. Diese Gesetze regeln das Verhalten der Menschen in der Gesellschaft, doch sie verstoßen oft gegen die Grundsätze des Naturrechts. Positives Recht ist von Menschen geschaffen, basiert auf gesellschaftlichen Vereinbarungen und wird durch Staaten erlassen. Es ist künstlich und nicht immer im Einklang mit den natürlichen Rechten des Einzelnen. In der modernen Welt hat das staatliche Recht Vorrang vor dem Naturrecht. Gesetze, die die Freiheit einschränken, Menschenrechte verletzen und uns in starre Bahnen pressen, sind allgegenwärtig. Beispiele sind Steuer-, Krankenversicherungs- und Polizeigesetze, die das Naturrecht immer wieder verletzen. Diese staatlichen Regelungen schränken das Recht auf Freiheit, gesundes Leben und Selbstbestimmung ein.
Der Mensch als Nummer im System
Machtstrukturen und die Unterdrückung von Naturrechten
Die globalen Machtstrukturen verstärken diese Missstände zusätzlich. Zentralisierte Macht in den Händen von Regierungen, Konzernen und supranationalen Organisationen ignoriert oft die natürlichen Bedürfnisse und Rechte der Menschen.
Probleme durch zentrale Machtstrukturen:
- Ungleichheit: Machtstrukturen begünstigen die Eliten und lassen die Mehrheit der Bevölkerung in einem Zustand von Abhängigkeit und Unterdrückung zurück.
- Missbrauch von Autorität: Durch die Durchsetzung von Gesetzen, die nicht im Einklang mit den universellen Rechten stehen, wird die natürliche Freiheit des Einzelnen eingeschränkt.
- Kulturelle und wirtschaftliche Kontrolle: Globale Institutionen beeinflussen lokale Gesellschaften, ohne ihre individuellen Bedürfnisse oder Werte zu respektieren, und verstärken so die Entfremdung zwischen Mensch und Natur.
Die Corona-Situation hat gezeigt, wie eng diese Machtstrukturen miteinander verflochten sind. Maßnahmen, die angeblich dem Schutz der Allgemeinheit dienten, haben oft zu einer stärkeren Zentralisierung von Macht geführt, anstatt den Menschen zu helfen. Diese Machtkonzentration verstärkt die Kluft zwischen staatlichem Recht und Naturrecht. Es wird klar, dass ein grundlegender Wandel notwendig ist, um die natürlichen Rechte jedes Einzelnen zu schützen und die Menschheit wieder in Harmonie mit den Prinzipien des Naturrechts zu bringen. Im modernen System wird der Mensch oft nur als Nummer oder Fall behandelt, als abstrakte Entität ohne die wahre Bedeutung seiner Existenz. Bürokratie reduziert den Menschen auf Konstruktionen, die durch Regeln und Gesetze definiert werden, ohne seine natürliche Würde zu respektieren. Stattdessen wird er in Akten behandelt, sei es in Steuerakten, Polizeiberichten oder Krankenkassenlisten. Doch jeder Mensch ist mehr als das, ein lebendiges Wesen mit unveräußerlichen Rechten, die tief in der Natur verwurzelt sind.
Warum spüren wir das Naturrecht nicht?
Viele Menschen haben das Naturrecht und ihren freien Willen vergessen oder verdrängt, weil sie in einem System gefangen sind, das sie von ihrer natürlichen Freiheit trennt. Chakren sind blockiert, das Herz verschlossen, und die Wahrnehmung getrübt. Statt auf die eigene innere Führung zu hören, suchen Menschen nach äußeren Führern, die ihnen den Weg weisen sollen. Oft spüren wir unseren freien Willen nicht, weil wir von äußeren Normen und Strukturen beeinflusst werden, die uns das Gefühl geben, dass unsere Entscheidungen fremdbestimmt sind. Diese äußeren Einflüsse verdecken unsere Verbindung zu unserem wahren Selbst. Doch wahre Freiheit liegt tief in uns. Sie muss nur wiederentdeckt und entfaltet werden, indem wir uns von den äußeren Zwängen lösen und auf die Stimme unseres Herzens hören.
Lösungen für ein neues Bewusstsein
Die Lösung liegt in der Entwicklung eines neuen Bewusstseins, das uns hilft, das Naturrecht wiederzuentdecken und zu leben. Dieser Prozess erfordert, dass wir uns von mentalen, emotionalen und spirituellen Blockaden befreien, die uns daran hindern, unsere natürliche Freiheit zu spüren und zu leben. Hier sind einige wesentliche Schritte, um diesen Bewusstseinswandel zu erreichen:
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Das Herz öffnen:
Das Herz ist der Sitz unserer emotionalen und spirituellen Kraft. Um das Naturrecht zu spüren, müssen wir unser Herz für Liebe, Mitgefühl und die Verbindung zur Natur und zu anderen Menschen öffnen. Achtsamkeit, Meditation und innere Heilungsarbeit können helfen, vergangene Verletzungen zu überwinden und emotionale Blockaden zu lösen. -
Ängste überwinden und Traumata heilen:
Viele Menschen tragen tief sitzende Ängste und Traumata mit sich, die das Bewusstsein einschränken und die natürliche Freiheit blockieren. Um diese Hindernisse zu überwinden, müssen wir den Mut aufbringen, uns mit unseren Ängsten auseinanderzusetzen und sie zu heilen. Therapie, Meditation und spirituelle Praktiken können dabei helfen. -
Blockaden lösen:
Energetische Blockaden, die den Fluss unserer Lebensenergie stören, können uns davon abhalten, in unserer vollen Kraft zu leben. Durch Techniken wie Atemarbeit, Yoga und Reiki können wir diese Blockaden auflösen und unsere Chakren wieder öffnen. -
Positives Denken fördern:
Unsere Gedanken beeinflussen unsere Realität. Um ein neues Bewusstsein zu entwickeln, müssen wir lernen, negative Gedankenmuster loszulassen und positive, konstruktive Gedanken zu fördern. Affirmationen und Visualisierungen können uns dabei unterstützen. -
Den Geist stärken und Klarheit finden:
Ein starker Geist ist in der Lage, die Illusionen und falschen Überzeugungen zu durchschauen, die uns von unserer natürlichen Freiheit trennen. Meditation, Achtsamkeit und Konzentration sind Mittel, um den Geist zu schärfen und Klarheit zu erlangen. -
Traumata und negative Emotionen transformieren:
Die bewusste Auseinandersetzung mit tief sitzenden Traumata und negativen Emotionen hilft uns, diese zu transformieren und Heilung zu finden. Dieser Prozess erfordert Geduld und Selbstmitgefühl, doch er ist entscheidend, um das Naturrecht wieder zu spüren. -
Die Verbindung zur Natur wiederherstellen:
Die Natur ist unsere größte Lehrerin. Um das Naturrecht zu verstehen, müssen wir uns wieder mit der Natur verbinden. Zeit in der Natur zu verbringen, ihre Rhythmen zu beobachten und ihre Gesetze zu respektieren, hilft uns, die universellen Prinzipien des Lebens zu schätzen, die auch unser eigenes Leben bestimmen.
Rechte, die jedem Individuum gehören und in der Natur verankert sind
Es gibt noch viele weitere Rechte, die hier nicht vollständig aufgezählt sind. Doch die wichtigsten wurden genannt. Sobald dein Herz offen ist, wirst du erkennen, was Naturrecht wirklich bedeutet und wie es sich anfühlt, tief in dir und im Einklang mit allem, was ist. Ich möchte keine Verfassung sein, denn Rechte gehören nicht in Bücher, sondern ins Herz. Sie sind einfach, so wie der Mensch in seiner Verbundenheit zur Natur auch einfach ist.
- Recht auf Leben: Jedes Individuum hat das unveräußerliche Recht, zu leben und sein Leben zu entfalten, ohne willkürliche Eingriffe oder Bedrohungen.
- Recht auf Freiheit: Jeder Mensch hat das Recht auf Freiheit, frei von willkürlichen Beschränkungen, um seine Lebensentscheidungen zu treffen.
- Recht auf geistiges Eigentum: Die Schöpfungen des Geistes sind heilig. Jeder Mensch hat das Recht, seine Gedanken, Ideen und Kreationen zu schützen.
- Recht auf körperliches Eigentum: Jeder Mensch hat das Recht, persönliche Besitztümer zu besitzen und zu nutzen, ohne ungerechtfertigte Enteignung.
- Recht auf Wohlstand: Jeder Mensch hat das Recht, seinen Lebensunterhalt zu sichern und Wohlstand zu schaffen.
- Recht auf Selbstbestimmung: Jeder Mensch hat das Recht, über sein eigenes Leben, seinen Körper und seine Zukunft selbst zu bestimmen.
- Recht auf Frieden: Jeder Mensch hat das Recht, in einer friedlichen Welt ohne Krieg und Gewalt zu leben.
- Recht auf Sicherheit: Jeder Mensch hat das Recht, in einer sicheren und geschützten Umgebung zu leben.
- Recht auf Privatsphäre: Jeder Mensch hat das Recht, sein persönliches Leben und seine Informationen privat zu halten.
- Recht auf Meinungsfreiheit: Jeder Mensch hat das Recht, seine Gedanken und Meinungen frei zu äußern.
- Recht auf Bewegungsfreiheit: Jeder Mensch hat das Recht, sich frei zu bewegen, sowohl im eigenen Land als auch über Grenzen hinweg.
- Recht auf Bildung: Jeder Mensch hat das Recht auf Zugang zu Bildung.
- Recht auf Arbeit: Jeder Mensch hat das Recht auf gerechte und würdige Arbeitsbedingungen.
- Recht auf Gesundheit: Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Gesundheit sowie auf Zugang zu medizinischer Versorgung.
- Recht auf eine gesunde Umwelt: Jeder Mensch hat das Recht, in einer gesunden, sauberen und nachhaltigen Umwelt zu leben.
- Recht auf Wasser: Jeder Mensch hat das Recht, Zugang zu sauberem Trinkwasser zu haben.
- Recht auf Nahrung: Jeder Mensch hat das Recht, Zugang zu ausreichender und gesunder Nahrung zu haben.
- Recht auf Familie: Jeder Mensch hat das Recht, eine Familie zu gründen und die Liebe und Unterstützung einer Familie zu genießen.
- Recht auf Frieden und Harmonie: Jeder Mensch hat das Recht, in einer Welt zu leben, die von Harmonie und gegenseitigem Respekt geprägt ist.
- Recht auf kulturelle Identität: Jeder Mensch hat das Recht, seine kulturelle Identität zu bewahren, auszudrücken und zu leben.
- Recht auf Gleichheit: Jeder Mensch hat das Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder anderen Merkmalen.
- Recht auf Solidarität: Jeder Mensch hat das Recht, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die auf Solidarität und gegenseitigem Respekt basiert.
- Recht auf Selbstverwirklichung: Jeder Mensch hat das Recht, sein volles Potenzial zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen.
- Recht auf Technologiezugang: Jeder Mensch hat das Recht auf Zugang zu moderner Technologie und digitaler Infrastruktur.
- Recht auf Naturverbundenheit: Jeder Mensch hat das Recht, in Harmonie mit der Natur zu leben und von ihrer Schönheit und ihren Ressourcen zu profitieren.
- Recht auf Respekt: Jeder Mensch hat das Recht, mit Würde und Respekt behandelt zu werden.
- Recht auf Mitbestimmung: Jeder Mensch hat das Recht, bei Entscheidungen, die sein Leben betreffen, eine Stimme zu haben.
- Recht auf emotionale Gesundheit: Jeder Mensch hat das Recht auf Unterstützung und Ressourcen, um emotionales Wohlbefinden zu fördern.
- Recht auf Kreativität: Jeder Mensch hat das Recht, seine Kreativität frei auszuleben und Kunst oder Innovationen zu schaffen.
- Recht auf spirituelle Freiheit: Jeder Mensch hat das Recht, seinen spirituellen Weg frei zu wählen und zu praktizieren.
- Recht auf Erholung: Jeder Mensch hat das Recht auf Ruhe und Erholung, um seine körperliche und geistige Gesundheit zu fördern.
- Recht auf Schutz vor Diskriminierung: Jeder Mensch hat das Recht, vor jeglicher Form der Diskriminierung geschützt zu werden.
- Recht auf Mitgefühl: Jeder Mensch hat das Recht, mit Mitgefühl und Empathie behandelt zu werden.
- Recht auf Zugang zu Informationen: Jeder Mensch hat das Recht, Zugang zu verlässlichen und offenen Informationen zu haben.
- Recht auf Gemeinschaft: Jeder Mensch hat das Recht, in einer unterstützenden und wohlwollenden Gemeinschaft zu leben.
- Recht auf moralische Integrität: Jeder Mensch hat das Recht, seine Werte und Prinzipien ohne äußeren Druck zu leben.
- Recht auf Zukunft: Jeder Mensch hat das Recht, auf eine hoffnungsvolle und lebenswerte Zukunft hinzuarbeiten.
- Recht auf Vergebung: Jeder Mensch hat das Recht, um Vergebung zu bitten und Vergebung zu erhalten, um Heilung und Versöhnung zu ermöglichen.
- Recht auf Mitgefühl und Unterstützung: Jeder Mensch hat das Recht, in schwierigen Zeiten Unterstützung und Mitgefühl zu erfahren.
- Recht auf Zufriedenheit: Jeder Mensch hat das Recht, nach persönlichem Glück und Zufriedenheit zu streben.
- Recht auf Schutz vor Gewalt: Jeder Mensch hat das Recht, vor physischer, emotionaler und psychischer Gewalt geschützt zu sein.
- Recht auf geistige Entwicklung: Jeder Mensch hat das Recht, sich geistig weiterzuentwickeln und Wissen frei zu erwerben.
- Recht auf kulturelle Vielfalt: Jeder Mensch hat das Recht, eine vielfältige Welt zu erleben und von ihr zu profitieren.
- Recht auf Freiheit der Partnerschaft: Jeder Mensch hat das Recht, seinen Lebenspartner frei zu wählen.
- Recht auf Veränderung: Jeder Mensch hat das Recht, seinen Lebensweg zu ändern und alte Muster hinter sich zu lassen.
- Recht auf Unversehrtheit: Jeder Mensch hat das Recht, sowohl körperlich als auch geistig unversehrt zu bleiben.
- Recht auf Zugang zu Ressourcen: Jeder Mensch hat das Recht auf Zugang zu den grundlegenden Ressourcen, die für ein würdiges Leben notwendig sind.
- Recht auf Transparenz: Jeder Mensch hat das Recht, in einer Gesellschaft zu leben, die auf Offenheit und Wahrheit basiert.
- Recht auf Naturzugang: Jeder Mensch hat das Recht, die Natur frei zu erleben und sich mit ihr verbunden zu fühlen.
- Recht auf Schutz vor Ausbeutung: Jeder Mensch hat das Recht, vor jeglicher Form von Ausbeutung geschützt zu werden.
- Recht auf Gleichberechtigung: Jeder Mensch hat das Recht, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Überzeugungen gleichbehandelt zu werden.
- Recht auf Hoffnung: Jeder Mensch hat das Recht, an eine bessere Zukunft zu glauben und darauf hinzuarbeiten.
Abschluss:
Die Grundrechte eines jeden Individuums sind tief in der Natur und dem menschlichen Dasein verwurzelt. Sie dienen als Leitfaden für ein harmonisches und friedliches Miteinander. Dennoch endet jedes Recht dort, wo es die Freiheit oder die Rechte eines anderen liebenden und respektvollen Menschen verletzt.
Unsere Aufgabe als Gemeinschaft ist es, diese Rechte zu schützen, sie zu achten und dabei stets das Gleichgewicht zwischen individuellen Bedürfnissen und kollektiver Harmonie zu wahren. Nur so können wir eine Welt schaffen, die von Respekt, Freiheit und Liebe geprägt ist, für jeden Einzelnen und für alle gemeinsam.
Diese Rechte erkennen wir durch ein wachsendes Bewusstsein. Ein Recht beginnt dort, wo es keinem anderen Menschen das Recht nimmt, und endet dort, wo es das Recht eines anderen verletzt. Es geht darum, das Bewusstsein zu erweitern, um die tiefere Bedeutung unserer Rechte und unserer inneren Freiheit zu erkennen und zu leben.
Schlussfolgerung
Verfassungen und Gesetze, die auf der Verletzung natürlicher Rechte basieren, sind illegitim. Jede Form von Herrschaft oder Kontrolle über den freien Willen eines Individuums widerspricht den Prinzipien des Naturrechts. Es ist an der Zeit, diese Strukturen zu hinterfragen und die natürlichen Rechte eines jeden Menschen zu schützen. Jede Regierung oder Institution, die diese Rechte verletzt, handelt illegal und verstößt gegen die fundamentalen Prinzipien des Naturrechts. 10 Geboten